Die Autorin verfolgt mit ihrem Buch, das seine erste Auflage bereits 2005 erlebt hat, das löbliche Ziel, eine “visuelle Alphabetisierung” zu befördern, die es ihren Lesern erlauben soll,
die scheinbare Unmittelbarkeit des audiovisuellen Bildes als vermittelt und absichtsvoll gestaltet wahrzunehmen, um Suggestionen und Intentionen zu durchschauen [...] und damit Souveränität gegenüber einer zunehmend inflationären Bilderflut zu entwickeln.
(S. 11)
Insbesondere will Alice Bienk, die an einem Essener Gymnasium Deutsch und Französisch unterrichtet, die Qualität der Filmanalyse in der Sekundarstufe heben. Daher setzt sie als implizite Leser vor allem Pädagogen und Schüler, aber auch Lehramtsstudenten voraus.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2011.01.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-06-30 |
Seiten 149 - 150
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