Das immer raschere Eindringen neuer Ansätze aus den Nachbarphilologien, aus Ethnologie und Kulturtheorie, aus Soziologie und Medientheorie hat in der deutschen Philologie des Mittelalters zu einem Nebeneinander geführt, in dem unklar ist, was die neueren Methoden und Theorien wirklich leisten. In vier Sektionen diskutierte das von Jan-Dirk Müller, Ursula Peters, Andreas Kablitz und Christoph Huber vorbereitete DFG-Symposion im September 2000 das für das Fach derzeit zentrale Leitthema “Text und Kultur”, in dem viele der neueren Ansätze zusammenfließen. Was sind die Ergebnisse, was die Perspektiven der “kulturwissenschaftlichen Wende” in der Altgermanistik?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1866-5381.2004.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1866-5381 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-04-01 |
Seiten 168 - 172
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